Paracetamol
500 mg Brausegranulat

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Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.


Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.



  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.

  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

  • Wenn Sie sich nach drei Behandlungstagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

1. Was ist Tachipirina und wofür wird es angewendet?

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Tachipirina beachten? 

3. Wie ist Tachipirina einzunehmen? 

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5. Wie ist Tachipirina aufzubewahren? 

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Tachipirina enthält den Wirkstoff Paracetamol, der fiebersenkend (Antipyretikum) und schmerzlindernd (Analgetikum) wirkt.

 

Tachipirina wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern bei Folgendem eingesetzt: 

  • zur symptomatischen Behandlung von Fieberzuständen wie Grippe, bei mit Hautausschlägen einhergehenden Erkrankungen (typische Infektionskrankheiten von Kindern und Jugendlichen), bei akuten Atemwegserkrankungen etc.
  • Schmerzen unterschiedlicher Art und Ursache (Kopfschmerzen, Neuralgien, Muskelschmerzen und andere Schmerzzustände mittlerer Stärke).

 

Wenn Sie sich nach drei Behandlungstagen nicht besser oder gar schlechter fühlen bzw. das Kind sich nicht besser oder gar schlechter fühlt, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Tachipirina darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels (aufgelistet im Abschnitt 6) sind.

 

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Tachipirina einnehmen.

 

In den folgenden Fällen ist Vorsicht bei der Einnahme von Tachipirina geboten, wenn die Person, die das Arzneimittel einnimmt:

  • chronisch oder übermäßig Alkohol (drei oder mehr alkoholische Getränke pro Tag) konsumiert;
  • an Anorexie (Störung des Ernährungsverhaltens, das von Appetitlosigkeit oder herabgesetztem Appetit geprägt ist) leidet;
  • an Bulimie (Störung des Ernährungsverhaltens, bei der eine Person eine zu große Menge Nahrung aufnimmt und dann zu unterschiedlichen Methoden greift, um diese wieder zu beseitigen) leidet;
  • an Kachexie (Zustand, der aufgrund chronischer Erkrankungen von extremer Magerkeit, Rückgang der Muskelmasse und Verdünnung der Haut geprägt ist) leidet;
  • sich seit längerer Zeit falsch ernährt (chronische Fehlernährung); 
  • an Dehydratation (starker Wasser-/Flüssigkeitsverlust des Körpers) leidet;
  • an Hypovolämie (eingeschränktes Blutvolumen im Kreislauf) leidet;
  • an Lebererkrankungen leidet, die die Leberfunktion beeinträchtigen (Leberversagen, Hepatitis, Gilbert-Syndrom);
  • gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt wird, die die Leberfunktion verändern (siehe „Einnahme von Tachipirina zusammen mit anderen Arzneimitteln“);
  • an Glucose-6-Phosphat-Mangel (Substanz, die normalerweise im menschlichen Körper vorhanden ist, deren Mangel jedoch eine Blutkrankheit auslösen kann) leidet;
  • an einer hämolytischen Anämie (Zerstörung der roten Blutkörperchen) leidet.

Anwendung hoher Dosen und/oder über längere Zeiträume

Die Einnahme hoher und/oder längerer Dosen dieses Arzneimittels kann zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung von Niere und Blut führen. In diesen Fällen wird der Arzt im Laufe der Zeit durch geeignete Untersuchungen die Funktionsfähigkeit von Leber, Nieren und Blutzusammensetzung überprüfen. Informieren Sie Ihren Arzt vor der Einnahme dieses Arzneimittels, wenn die Person, die das Arzneimittel einnehmen soll, eine Nieren- oder Lebererkrankung hat. 

 

Kinder und Jugendliche

Tachipirina kann auch Kindern und Jugendlichen gegeben werden (siehe Abschnitt 3 „Wie ist Tachipirina einzunehmen?“). 

 

Einnahme von Tachipirina zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.

 

Informieren Sie Ihren Arzt vor allem dann, wenn Sie Folgendes anwenden:

  • Arzneimittel, die Paracetamol enthalten. Bevor Sie während der Behandlung mit Paracetamol irgendein anderes Arzneimittel einnehmen oder einem Kind geben, sollten Sie sich vergewissern, dass darin kein Paracetamol enthalten ist, da bei hohen Dosen Paracetamol schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können
  • Arzneimittel, die die Entleerung des Magens verlangsamen (z. B. Anticholinergika, Opioide), da diese Arzneimittel die Wirkung von Tachipirina verzögern
  • Arzneimittel, die die Entleerung des Magens beschleunigen (z. B. Prokinetika), da diese Arzneimittel die Wirkung von Tachipirina beschleunigen
  • Cholestyramin (ein Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut), da es die Wirkung von Paracetamol herabsetzt
  • Chloramphenicol (ein Antibiotikum), da es das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann
  • Antikoagulanzien (Arzneimittel, die dazu dienen, das Blut flüssiger zu machen). Bei hochdosierter Behandlung mit Paracetamol (4 g pro Tag über mindestens vier Tage) nehmen Sie oder geben Sie Ihrem Kind Tachipirina nur unter strenger ärztlicher Aufsicht
  • Rifampicin (ein Antibiotikum)
  • Cimetidin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren)
  • Antiepileptika (zur Behandlung der Epilepsie), z. B. Glutethimid, Phenobarbital, Carbamazepin
  • Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV).

 

Die Anwendung dieser Arzneimittel zusammen mit Tachipirina erfordert eine gründliche ärztliche Untersuchung.

 

Beeinträchtigung von Blutuntersuchungen

Wenn sich die Person, die dieses Arzneimittel einnimmt, Blutuntersuchungen unterzieht, muss beachtet werden, dass die Einnahme von Paracetamol die Bestimmung von Harnvergiftung und Blutzucker beeinträchtigen kann.

 

Tachipirina und Alkohol

Nehmen Sie Tachipirina mit Vorsicht ein, wenn Sie Alkohol chronisch oder übermäßig konsumieren (drei oder mehr alkoholische Getränke pro Tag), da das Risiko einer Vergiftung erhöht ist (siehe Abschnitte „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ und „Wenn Sie eine größere Menge von Tachipirina eingenommen haben, als Sie sollten“).

 

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

 

Falls erforderlich, kann Tachipirina während der Schwangerschaft verwendet werden. Sie sollten die kleinstmögliche schmerz- und/oder fiebersenkende Dosis anwenden und diese so kurz wie möglich einnehmen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber nicht abklingen oder wenn Sie das Arzneimittel öfter einnehmen müssen.

Während der Stillzeit sollte dieses Arzneimittel nur in Fällen effektiver Notwendigkeit und unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

 

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Tachipirina beeinträchtigt weder die Fahrtüchtigkeit noch die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.

 

Tachipirina 500 mg Brausegranulat enthält Maltit, Natrium und Aspartam

Maltit: wenn der Arzt bei Ihnen eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern diagnostiziert hat, benachrichtigen Sie ihn bitte, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

 

Natrium: Dieses Arzneimittel enthält 12,3 mmol (oder 283 mg) Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz) pro Beutel. Dies entspricht 14,1 % der maximalen Tagesmenge, die für die Ernährung eines Erwachsenen empfohlen wird, was bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder natriumarmer Ernährung zu berücksichtigen ist.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie 2 oder mehr Beutel pro Tag über einen längeren Zeitraum benötigen, insbesondere wenn Ihnen eine natriumarme Ernährung empfohlen wurde.

Aspartam: dieses Arzneimittel enthält eine Phenylalanin-Quelle. Es kann für Sie schädlich sein, wenn Sie an Phenylketonurie leiden.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

 

Erwachsene

Die empfohlene Dosis beträgt einen Beutel auf einmal, die bei Bedarf nach vier Stunden zu wiederholen ist, ohne dabei sechs Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. 

Bei starken Schmerzen oder hohem Fieber nehmen Sie zwei Beutel zu 500 mg ein und wiederholen Sie die Einnahme gegebenenfalls nach nicht weniger als vier Stunden.

 

Bei Erwachsenen beträgt die maximale, oral eingenommene Dosis 3000 mg Paracetamol pro Tag (siehe „Wenn Sie eine größere Menge von Tachipirina eingenommen haben, als Sie sollten“). 

 

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Bei Kindern ist es unerlässlich, die entsprechend ihrem Körpergewicht festgelegte Menge einzuhalten; der Arzt wird Ihnen je nach Körpergewicht Ihres Kindes die am besten geeignete Darreichungsform angeben. Nachstehend als reiner Richtwert das ungefähre Alter in Abhängigkeit vom Körpergewicht.

 

Lösen Sie das Brausegranulat in einem Glas Wasser auf.

 

GEWICHT

ALTER

DOSIS

WIE OFT PRO TAG?

MAXIMALE TAGESDOSIS (INNERHALB VON 24 STUNDEN)

26-40 kg

Etwa 8-11 Jahre alt

1 Beutel auf einmal

Bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen.

 

Innerhalb von 24 Stunden die 4 Verabreichungen nicht überschreiten.

4 Beutel

41-50 kg

Etwa 12-15 Jahre alt

1 Beutel auf einmal 

Bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen.

 

Innerhalb von 24 Stunden die 6 Verabreichungen nicht überschreiten.

6 Beutel

Gewicht über 50 kg

Etwa über 15 Jahre alt

1 Beutel auf einmal 

Bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen.

 

Innerhalb von 24 Stunden die 6 Verabreichungen nicht überschreiten.

6 Beutel

 

Für Kinder mit einem Körpergewicht unter 26 kg gibt es im Handel spezifische Tachipirina Darreichungsformen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

 

Wenn Sie unter einer schweren Niereninsuffizienz (einer schweren Nierenfunktionsstörung) leiden bzw. das Kind darunter leidet

Wenn der Arzt eine schwere Niereninsuffizienz diagnostiziert hat, muss der Zeitraum zwischen den Verabreichungen mindestens 8 Stunden betragen.

 

Dauer der Behandlung

Tachipirina sollte ohne ärztliche Rücksprache nicht länger als drei Tage verabreicht werden. Der Arzt muss die Notwendigkeit einer Behandlung an mehr als drei aufeinander folgenden Tagen beurteilen.

Wenn Sie eine größere Menge von Tachipirina eingenommen haben, als Sie sollten

Sollten Sie versehentlich eine überhöhte Dosis Tachipirina eingenommen haben, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder begeben Sie sich in das nächstgelegene Krankenhaus.

 

Symptome

Bei versehentlicher Einnahme von sehr hohen Dosen Paracetamol können bei Ihnen/dem Kind in der Regel innerhalb der ersten 12 bis 48 Stunden folgende Symptome auftreten:

  • Anorexie (Appetitlosigkeit oder verminderter Appetit), Übelkeit und Erbrechen, gefolgt von einer Verschlechterung des Allgemeinzustands 
  • Veränderte Blutlaborwerte (Anstieg von Bilirubin im Blut, der Milchsäuredehydrogenase, der Werte hepatischer Transaminasen, reduzierter Prothrombinspiegel im Blut)
  • Leberschäden, die bis zum Koma und zum Tod führen können.

Die Einnahme einer zu hohen Dosis Paracetamol erhöht das Risiko einer Vergiftung und kann sogar zum Tod führen, insbesondere,

  •  wenn die Person, die das Arzneimittel einnimmt, an Lebererkrankungen leidet; 
  •  ein chronischer Alkoholkonsum vorliegt;
  •  wenn sich die Person, die das Arzneimittel einnimmt, seit längerer Zeit falsch ernährt (chronische Fehlernährung);
  •  wenn die Person, die das Arzneimittel einnimmt, andere Arzneimittel oder Substanzen einnimmt, die die Leberfunktion erhöhen. 

 

Behandlung

Je nach der Art und Schwere der Symptome wird Ihr Arzt die geeignete unterstützende Therapie einleiten. 

 

Wenn Sie die Einnahme von Tachipirina vergessen haben 

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

Wenn Sie die Einnahme von Tachipirina abbrechen

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

 

Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken bzw. das Kind eine davon bemerkt, BRECHEN Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel ab und kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt: 

  • allergische Reaktionen mit:
  • Rötung der Haut mit Juckreiz (Nesselfieber)
  • Anschwellen des Halses (Kehlkopfödem)
  • Anschwellen der Hände, Füße, Knöchel, des Gesichts, der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens (Angioödem)
  • schwere allergische Reaktion (anaphylaktischer Schock).

 

Darüber hinaus können die folgenden Nebenwirkungen auftreten, für die keine ausreichenden Daten zur Bestimmung der Häufigkeit vorliegen:

 

  • Rückgang der Anzahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
  • Rückgang der Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie/Agranulozytose) 
  • Rückgang der Hämoglobinwerte im Blut (eine Substanz, die den Sauerstoff zum Blut transportiert) (Anämie)
  • Vertigo
  • Magen- oder Darmbeschwerden
  • eine nicht normale Leberfunktion
  • Entzündung der Leber (Hepatitis)
  • rote Flecken, bläschenartige Läsionen mit Hautablösung, Blasen, Hautausschläge (Erythema multiforme, Stevens Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse)
  • eingeschränkte Nierenfunktion (akute Niereninsuffizienz)
  • Nierenentzündung (interstitielle Nephritis)
  • Blut im Urin (Hämaturie)
  • Einstellung oder Einschränkung der Harnproduktion (Anurie).

 

Es wurden sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen gemeldet.

 

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen, das unter folgender Adresse erreichbar ist: 

https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. 

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Was Tachipirina enthält

 

  • Der Wirkstoff ist: Paracetamol (jeder Beutel enthält 500 mg Paracetamol).
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Mannit, MaltitNatriumbicarbonat, Docusat-NatriumAspartam (siehe den Abschnitt „Tachipirina 500 mg Brausegranulat enthält Maltit, Natrium und Aspartam“), wasserfreie Zitronensäure, Zitrusfruchtaroma.

 

Wie Tachipirina aussieht und Inhalt der Packung

 

Tachipirina ist in Form eines weißen bis leicht gelblichen Granulats verfügbar, das in Beuteln aus Aluminium und Papier verpackt ist. Jede Packung enthält 20 Beutel zu je 500 mg.

 

Pharmazeutischer Unternehmer

Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco – A.C.R.A.F. S.p.A.– Viale Amelia, 70 – 00181

Rom.

 

Hersteller

A.C.R.A.F. S.p.A. – Via Vecchia del Pinocchio, 22 – 60131 Ancona.

Fine Foods & Pharmaceuticals NTM S.p.A. – Via Grignano, 43 – 24041 Brembate (BG) 

 

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2019.

 

 

Über den QR-Code auf der Packung oder die Adresse https://leaflet.angelinipharma.com/L29 steht die auf den neusten Stand gebrachte Packungsbeilage auch in mehreren Sprachen zur Verfügung